Live-Podcast «Tages-Anzeigerin»Was macht eine Frauenfreundschaft aus?
Wie haben sich Freundschaften gesellschaftlich verändert? Darüber haben die Hosts des Podcasts «Tages-Anzeigerin» live im Kaufleuten diskutiert.
Im 18. Jahrhundert nannten Frauen ihre besten Freundinnen auch «Seelenschwestern», denn sie waren die Adressatinnen für vertrauensvolle Gefühle für Frauen – viel häufiger als etwa der eigene Ehemann. Ehen wurden aus politischen oder finanziellen Gründen geschlossen. Zuneigung, Liebe und Vertrautheit erfuhren viele Frauen jedoch eher von ihren Freundinnen.
Doch wie definieren wir heute eine Frauenfreundschaft, und welche Bedeutung haben sie in unserer Gesellschaft? Diese Frage haben Annick Senn, Annik Hosmann und Kerstin Hasse in einer Spezialfolge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» im Kaufleuten in Zürich diskutiert.
Hat eine romantische Beziehung immer Vorrang vor einer platonischen Freundschaft? Wie haben popkulturelle Formate wie «Sex and the City» unser Bild von Freundschaft geprägt? Und werden neue Familienmodelle, die eben auch auf Frauenfreundschaften basieren, in Zukunft an Bedeutung gewinnen? Die Antworten erfahren Sie in der neuesten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin».
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