AboWeil sie «linke Partys» besuchteLinksautonome stellen Polizistin an den Internet-Pranger
Auf einem Portal wird der volle Name inklusive Fotos und Handynummer einer Polizistin veröffentlicht. Dagegen vorzugehen, ist schwierig.
Eine einschlägige linksaktivistische Plattform hat vergangene Woche genau das getan, was sie selbst immer wieder kritisiert: Sie stellte eine Frau an den Onlinepranger. Unter Angabe ihres vollen Namens haben die anonymen Betreiberinnen und Betreiber der Plattform Fotos, Handynummer und E-Mail-Adresse einer Mitarbeiterin der Kantonspolizei Solothurn veröffentlicht. Zum Schutz der Betroffenen nennt diese Redaktion den Namen der Plattform nicht.