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AboHelikopter über Kilchberg
Licht für den Tennisclub

Innert einer Viertelstunde platzierte ein Hubschrauber die vier Kandelaber.
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Am Dienstagmorgen schwebte ein Helikopter über den Tennisplätzen in Kilchberg. Zwei der sechs Sandplätze des lokalen Tennisclubs können nun dank einer neuen Flutlichtanlage auch abends bespielt werden, wenn das Tageslicht schwindet. «Ende gut, alles gut», schreibt der Verein in einer Mitteilung. Denn vom Start der Planung bis zu besagtem Helikoptereinsatz sind fünf Jahre verstrichen. Ein erstes Projekt mit neun Masten à neun Meter Höhe sei im Jahr 2017 von der Gemeinde bewilligt worden. «Aber aufgrund von Bedenken der Anwohner und der Naturschutzorganisation Dark-Sky überarbeitete man das Projekt auf vier Masten mit zwölf Meter Höhe, damit das so gebündelte Licht weniger Streulicht ausstrahlt», ist der Mitteilung zu entnehmen. Auf Nachfrage sagt Monica Lüchinger, die Präsidentin des Tennisclubs Kilchberg, es habe sich damals nicht um Einsprachen gehandelt. Dennoch habe der Verein die Anliegen der genannten Akteure berücksichtigt und eine Aussprache gesucht.

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