Wetter in der Schweiz am 21. JuniLängster Tag des Jahres mit Hitze und Gewittern
Am Nachmittag erreicht die Sonne den scheinbar nördlichsten Punkt ihrer jährlichen Bahn. Aber starke Regenfälle ziehen teilweise durchs Land und stören möglicherweise Radio- und TV-Programme.
Der längste Tag des Jahres wird in der Schweiz heiss und sonnig. Am Mittwochnachmittag um 16.57 Uhr erreicht die Sonne den scheinbar nördlichsten Punkt ihrer jährlichen Bahn. Damit beginnt auf der Nordhalbkugel der Sommer.
In Zürich dauert es 15 Stunden und 57 Minuten zwischen dem Sonnenaufgang und dem Sonnenuntergang. In Chiasso im Süden der Schweiz ist der Tag mit 15 Stunden und 44 Minuten schon deutlich kürzer, wie SRF Meteo mitteilte.
Mit dem 21. Juni erreicht die Sonne auch den höchsten Punkt über dem Horizont. Damit ist auch die Sonneneinstrahlung die höchste. Vorausgesetzt die Sonne wird nicht durch Wolken bedeckt. Sonnenschutz ist auf jeden Fall empfehlenswert.
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Schon am Donnerstag wird der Tag wieder etwas kürzer. Bis zum Ende des Sommers am 23. September dauert es aber noch 93 Tage, wie SRF Meteo vorrechnete.
Radio und TV möglicherweise durch Gewitter gestört
Radio- und Fernsehsendungen sind am heute möglicherweise durch Gewitter gestört worden. Es lägen schweizweit Netzwerkprobleme vor, teilte die SRF-Medienstelle auf Anfrage mit. Vereinzelt hätten die Netzwerkprobleme Auswirkungen auf Live-Sendungen von Radio SRF, die «Tagesschau am Mittag» und «Meteo» gehabt. SRF arbeite mit Hochdruck an einer Lösung.
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Am Mittwochmorgen waren teilweise heftige Gewitter über die Schweiz hinweggefegt. Im Berner Jura wurde eine Bahnverbindung wegen eines umstürzenden Baums vorübergehend unterbrochen. In Schaffhausen wurde eine Windböe mit einer Spitze von 116 Kilometern pro Stunde (km/h) registriert. Auch andernorts gab es Sturmwinde.
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SDA/aru/fal
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