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AboStreit um Präsidium bei Gastro-Verband
Wie soll die Zürcher Gastronomie künftig sein: Traditionell oder modern?

Das Coronavirus kannte noch niemand, als die Stadt Zürich vor etwas mehr als zwei Jahren versuchte, als Vermittlerin zwischen den Generationen aufzutreten. Junge, aufstrebende Gastronomen wurden gemeinsam mit der alten Wirtegarde zum Essen ins Zunfthaus zur Waag geladen. Nachdem Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) eine motivierende Rede gehalten hatte, war Ernst Bachmann an der Reihe, Präsident des kantonalen Verbands Gastro Zürich (hier lesen Sie ein Porträt über ihn). Und auch wenn die Absicht der Stadt war, Einheit und Vernetzung zu schaffen – Bachmanns Auftritt liess viele der jüngeren Gastronomen ratlos zurück. «Wir haben uns gefühlt, als wären wir in einem anderen Jahrhundert», hört man von Teilnehmern. Der bürgerliche Bachmann repräsentiere nur einen Teil der Gastroszene – den sehr traditionellen. Viele fühlten und fühlen sich vom Verband – und von Bachmann als dessen Präsidenten – nicht repräsentiert.

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