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Podcast zum Eishockey
Karriereende – und was dann?

Schluss nach 19 Jahren Eishockey auf höchster Stufe: Davos-Verteidiger Félicien Du Bois ist offiziell zurückgetreten.
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Sechs Jahre in Ambri, sechs Jahre in Kloten und zuletzt sieben Jahre in Davos. Félicien Du Bois hat das Schweizer Eishockey geprägt. Seine Karriere ist am letzten Wochenende mit dem Saison-Aus des HCD definitiv zu Ende gegangen. Eine schwere Handverletzung hatte ihm verunmöglicht, die letzten vier Wochen spielen zu können.

Mit dem Abwehrspieler sprachen wir im «Eisbrecher»-Podcast über die Entwicklung des Eishockey-Verteidigers in den letzten 20 Jahren, über die Aufgaben in der Spielergewerkschaft Sihpu, über die Kinder und Familie, über schwere Zeiten während Corona, Lohnkürzungen und den Clinch der Spieler mit den Clubs und der Liga. Und vor allem über die herausfordernde Zeit eines Sportlers, wenn das Karrierenende da ist und der Fall in ein mentales Loch droht.

Alte und junge Weggefährten kommen auch zu Wort, zum Beispiel der langjährige Davoser Teamkollege Sven Jung, der bei der Sihpu Du Bois’ Nachfolge antreten wird. Der Emmentaler kam 2014 gleichzeitig mit Du Bois neu zum HCD und war vor allem in der Saison 2019/20 sein häufigster Verteidiger-Partner. Die Szene aus der gemeinsamen Mutprobe mit dem Mentalcoach, die im Podcast erwähnt und kurz gemeinsam angeschaut wird, ist hier zu sehen:

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… wechselte Du Bois 2014 zum HCD. Ende Saison wurde er erstmals Meister, der Davoser Captain Andres Ambühl (links neben ihm) überliess Du Bois die Ehre, als Erster den Pokal stemmen zu dürfen.
Erste NLA-Station: Félicien Du Bois als 21-jähriger Spieler des HC Ambri-Piotta …
… im Einsatz gegen den HC Davos: Du Bois vorne (Nummer 62), beim HCD spielte bereits Andres Ambühl (hinten rechts), elf Jahre später sollte es in Zürich zu einem speziellen Moment zwischen den beiden kommen.

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