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AboInvasive Neophyten im Unterland
Kanton rät Hausbesitzern zum Entfernen ihres Kirschlorbeers

21.08.2024, Nordrhein-Westfalen, Duisburg: Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) in einem Garten . Der Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) aus der Familie der Rosengewächse stammt aus Kleinasien. Er ist immergrün, recht unempfindlich gegenüber Hitze und Trockenheit und wächst schnell meterhoch zu einer Hecke. (zu dpa: «Schweiz verbietet Verkauf von Kirschlorbeer») Foto: Christoph Reichwein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)
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Tessinerpalme, Sommerflieder und Kirschlorbeer – für diese drei beliebten Pflanzen sowie für 27 weitere Arten tritt am 1. September das Verbot der sogenannten Inverkehrbringung in Kraft. Das heisst: Von da an dürfen sie gemäss der revidierten Freisetzungsverordnung des Bundes weder in die Schweiz eingeführt noch im Land verkauft, verschenkt und weiterverbreitet werden. Was auch bei so manchen Gärtnereien, Gartenfreundinnen und Pflanzenliebhabern gar nicht gut ankam, hat einen ernsten Hintergrund: den weltweiten Artenschwund.

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