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Podcast

Podcast «Tages-Anzeigerin»
Kann Reality-TV feministisch sein?

Klischierte Frauenrollen oder endlich die starken Frauen im Zentrum? Einfach unterhaltsam oder vor allem problematisch? Divers und feministisch? Reality-TV-Formate wie «Selling Sunset», «Love Island» oder «Love Is Blind» erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit – haben aber oft ein schlechtes Image. Sie sind für viele ein sogenanntes Guilty Pleasure – auf Deutsch ein heimliches Vergnügen.

Wieso dieser Ausdruck genauso wie «Trash-TV» schwierig ist, darüber sprechen Kerstin Hasse und Annik Hosmann in der neusten Folge «Tages-Anzeigerin». Ausserdem sprechen sie über feministische Ambivalenz, gesellschaftlichen Druck und die Scham, die mit dem Schauen von Reality-TV einhergeht. Und sie diskutieren darüber, wieso sie bislang noch kaum eine Argumentation überzeugen konnte, dass Reality-TV feministisch sei.

Ausserdem laden am Montag, 16. Dezember, Annick Senn, Kerstin Hasse und Annik Hosmann zur vorweihnächtlichen Liveshow ihres Podcasts «Tages-Anzeigerin» ins Zürcher Kaufleuten ein. Die drei Hosts blicken zum letzten Mal in dieser Konstellation auf das ereignisreiche Jahr 2024 zurück, Tickets gibt es hier.