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AboMordprozess in Meilen
Kam die Versicherung einem Mörder auf die Schliche?

Das Bezirksgebäude Meilen, wo das Gericht ab Montag einen spektakulären Mordfall verhandelt.

Gibt es den Mord, der nie entdeckt wird? Möglich scheint es, zumindest wenn man die Anklageschrift zu jenem mehrtägigen Prozess liest, der am Montag in Meilen beginnt. Was der heute 50-jährige Beschuldigte getan haben soll, klingt wie das Drehbuch zu einem schlechten Film: Er soll seine Ehefrau bei einem gescheiterten Tötungsversuch verkrüppelt und nur 14 Monate später doch noch ermordet haben. Beide Taten liess er wie Unfälle aussehen, womit es dem Schweizer lange und erfolgreich gelang, die Strafverfolger zu täuschen.

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