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Jüngstes Mitglied der Swiss-Flotte empfangen

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Nach der Überführung von Seattle spiegelt sich die HB-JNJ zum ersten Mal in Zürcher Flughafenfenstern. Selbst für die Bodencrew ein Grund, die Kameras zu zücken.
Vor dem Abflug von Pain Field in Everett bei Seattle gab es das obligate Gruppenfoto von Crew, Swiss-und Boeing-Mitarbeitenden vor dem brandneuen Flieger.
Der Listenpreis für ein einzelnes Triebwerk des Typs GE90-115B liegt bei rund 38 Millionen Franken. Und pro 10 Triebwerke, die im Einsatz stehen, verlangt der Lufthansakonzern eines als Reserve.
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Für die Swiss ist die Maschine mit der Immatrikulationsnummer HB-JNJ die zehnte und damit gemäss aktueller Flottenplanung die vorläufig letzte „Tripple-Seven“. Die nationale Airline ersetzt mit den Fliegern seit 2016 den grossen Teil ihrer alternden Airbus A340-300-Flotte; die 777 ist deutlich grösser und bei der aktuellen Bestuhlung 340 Personen Platz - gegenüber den 220 Sitzen im Airbus.

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