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AboDuell mit Jean-Pierre Nsame 
Jetzt ist er auch ein bisschen Schweizer

Endlich angekommen: Jean-Pierre Nsame posiert beim offiziellen Shooting der kamerunischen Nationalmannschaft in Katar.
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Es ist kompliziert. So lautet jahrelang der Beziehungsstatus zwischen Jean-Pierre Nsame und Kamerun. Erst  wird er 2019 vom damaligen Nationaltrainer Clarence Seedorf bei der Nomination für den Afrika-Cup übergangen, dann sagt der 29-Jährige immer wieder ab, irgendwann muss er sich verteidigen, weil ihm ein Boykott vorgeworfen wird. So kommt es, dass der zweifache Torschützenkönig der Super League erst vier Länderspiele bestritten hat.

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