AboJacqueline Fehr im Interview«Bei Sanija Ameti kommen Scheiterhaufen-Fantasien auf»
Die Zürcher Justizdirektorin sagt, warum sie die Petition zum Schutz der GLP-Politikerin unterstützt, die mit einer Pistole auf ein Jesusbild geschossen hat.
«Viele Kommentare waren schlimmer als das, was Ameti getan hat»: Die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr (Archivbild).
Foto: Jonathan Labusch
Sanija Ameti, die Co-Präsidentin von Operation Libero, löste vor einer Woche eine Welle der Empörung aus. Auf Instagram hatte sie ein Foto veröffentlicht, wie sie mit einer Sportpistole mehrfach auf ein Bild mit Maria und dem Jesuskind schiesst. Die GLP-Spitze will sie loswerden, ihr Arbeitgeber, Farner PR, hat ihr gekündigt.
