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AboIS-Prozess am Bundesstrafgericht
Die Jihad-Schwestern hatten konkrete Pläne für Bern und Zürich

Die beiden Angeklagten betreten das Bundesstrafgericht in Bellinzona am Dienstag 7. Mai 2024, anlaesslich der Eroeffnung des Prozesses der Bundesanwaltschaft wegen Verletzung des Bundesgesetzes zum Verbot der Gruppen Al QaÏda und Islamischer Staat. (KEYSTONE/Ti-Press/Alessandro Crinari)

40 Tage Tränen. Sie habe ihre Zeit im Gebiet des Islamischen Staats weinend verbracht, sagt sie. «Ich wollte nur meinen Sohn zurück!» Nie habe sie irgendwelche Pläne für ein Attentat gehabt. «Das zu hören, ist unglaublich. Unglaublich.»

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