Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboInterview über Versuchstiere
«Niemand schreit gross auf, wenn man sie tötet»

«Wenn man eine Maus in eine kleine Kiste steckt, dann ist das für ihre Psyche belastend und bedeutet Stress», sagt Vanessa Gerritsen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Frau Gerritsen, die Zahl der Tiere, die schwer belastenden Versuchen ausgesetzt werden, hat sich in zehn Jahren verdoppelt. Wie beurteilen Sie das?

Diese Entwicklung widerspricht dem Gesetzeswillen diametral. Die Tierschutz­gesetzgebung erlaubt belastende Versuche nur dann, wenn sie absolut unerlässlich sind. Die Vorgaben des Bundes sind klar: Man muss wegkommen von den schweren Experimenten. Stattdessen passiert genau das Gegenteil.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login