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AboInterview mit Psychiaterin
«Viele normale Lebens­themen werden medizinalisiert»

«Wer wirklich etwas ändern will in seinem Leben, der muss sich auf einen Prozess einlassen», sagt Psychiaterin und Buchautorin Esther Pauchard. 
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Frau Pauchard, es gibt unzählige psychologische Ratgeber. Wieso braucht es Ihr gerade erschienenes Buch «Jenseits der Sprechstunde» auch noch?

Es ist mein Beitrag gegen die Versorgungslücke. In der Psychiatrie gibt es bereits seit über zehn Jahren einen massiven Fachkräftemangel. Gleichzeitig ist in den vergangenen Jahren das Bedürfnis nach Unterstützung gestiegen. Mein Buch ist eine Art Basis-Werkzeugkasten, um kleine «Reparaturen» an der Psyche selbst vornehmen zu können. Bei einer Schizophrenie oder einer schweren Depression kann es natürlich kaum helfen.

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