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Europa-League-Viertelfinal
Inter wartet auf den FC Basel, ManUnited muss beissen

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Die Erlösung: Bruno Fernandes trifft per Penalty für ManUnited.
Im Halbfinal: Inter gewinnt den Viertelfinal gegen Bayer Leverkusen.
Musste lange zittern: Inter-Trainer Antonio Conte.
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Bayer Leverkusen ist als letzter deutsche Bundesliga-Vertreter aus der Fussball-Europa League ausgeschieden. Das Werks-Team unterlag am Montagabend im Viertelfinal Inter Mailand mit 1:2 (1:2). Nicolo Barella (15.) und der Belgier Romelu Lukaku (21.) schossen in Düsseldorf ihre Mannschaft schon früh deutlich in Führung. Leverkusens Kai Havertz (24.) verkürzte kurz darauf. Die Partie blieb auch so lange offen, weil Inter Mailand zweimal ein Penalty zugesprochen wurde – beide wurden nach Einschalten des Videoschiedsrichters (VAR) jedoch zurückgenommen.

Im Halbfinal des Endrunden-Turniers in Nordrhein-Westfalen trifft der italienische Vizemeister am Montag (21 Uhr) ebenfalls in Düsseldorf auf den Sieger der Partie Schachtar Donezk aus der Ukraine gegen den FC Basel, die am Dienstag (21 Uhr) in Gelsenkirchen gegeneinander spielen. Der Final findet am 21. August in Köln statt.

In der zweiten Partie des Abends gab es nach 90 Minuten noch keinen Sieger. Manchester United tat sich gegen Kopenhagen überraschend schwer, nach einem 0:0 ging die Partie in die Verlängerung. Auch in dieser Partie war der VAR in der Hauptrolle: Das vermeintliche 1:0 für ManUnited durch Mason Greenwood wurde vom Videoschiedrichter aberkannt. Ein weiterer Grund, dass Kopenhagen lange träumen durfte, war Goalie Karl-Johan Johnsson. Mit mehreren sensationellen Paraden brachte er die United-Offensive immer wieder zur Verzweiflung. Bis zur 96. Minute musste sich Manchester gedulden, ehe Bruno Fernandes mittels Foulpenalty die Führung für den Favoriten erzielte. Gegen immer mutiger werdende Dänen mussten die Red Devils bis zum Schluss zittern, die Engländer brachten das Resultat allerdings über die Zeit. Im Halbfinal trifft Manchester United auf den Sieger der Partie zwischen Wolverhampton und Sevilla.

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dpa