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«Apropos» – der tägliche Podcast
Mit dem Raumschiff in die Ferien

Astronauten, die eigentlich Touristen sind: Was für sie ein kleiner Schritt ins Raumschiff war, war für Elon Musk und Co. ein grosser Schritt in Richtung Massentourismus im All.
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Am 15. September starteten vier Laienastronauten ihre Reise ins All. In drei Tagen und in absoluter Schwerelosigkeit umrundeten sie mehrfach die Erde in rund 575 Kilometer Höhe. Sie waren zwar längst nicht die ersten Touristen im Weltall. Doch das Gelingen der Raummission «Inspiration 4» markiert den ersten privaten Orbitalflug der Welt – und damit den Übergang in der bemannten Raumfahrt von staatlich zu privat.

Denn bereits mehrere private Raumfahrtunternehmen haben dieses Jahr erstmals Touristen in den Weltraum befördert. Die drei Milliardäre Richard Branson, Jeff Bezos und Elon Musk wollen den faszinierenden Blick auf die Erde und das Gefühl der Schwerelosigkeit zu einem Geschäftsmodell machen.

Doch wo führt das hin? Planen wir bald unsere Sommerferien auf dem Mond statt auf den Malediven? Wem bringen diese Raummissionen etwas, wer kann sie sich überhaupt leisten, und wie schädlich sind sie eigentlich für die Umwelt?

Diese Fragen beantwortet Tamedia-Wissenschaftsredaktor Joachim Laukenmann in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Annik Hosmann.

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