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AboCorona im Spital Affoltern
Das kleine Spital kämpfte ums Überleben – dann kam die Pandemie

Der Corona-Patient macht Atemübungen, um sein Lungenvolumen zu steigern. 
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Es war ein Freitagabend, als Walter W. auf die Notfallstation des Spitals Affoltern kam. Ausgerechnet. «Es war voll, das Personal am Rotieren», erzählt der 75-Jährige aus Hedingen. Trotzdem seien alle freundlich gewesen. «Meine Angst war sofort weg.» Eine Woche zuvor hatte er den Corona-Test gemacht, der positiv ausfiel. «Ich hielt sieben Tage zu Hause durch, dann ging es nicht mehr.» Die Sauerstoffsättigung des Blutes fiel unter 90 Prozent – der Schwellenwert für eine Spitaleinweisung.

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