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Ihre Erfindung hilft Frühgeborenen, zu überleben

Roland Hotz und Thomas Aebischer (von links) von der Hirzler Firma Acutronic Medical Systems haben mit ihren Beatmungsgeräten für Frühgeborene weltweit Erfolg.

Im Saal für die Frühgeborenen im Universitätsspital Zürich ist es ruhig. Angenehm gedämpft fällt das Licht auf eine Reihe von Plexiglaskästen, die auf mobilen Wagen stehen. Eingehüllt in ein Tuch befindet sich in jedem der Kästen ein Frühgeborenes; 500 Gramm wiegen die Kleinsten. Auf den winzigen Händen und dem dünnen Brustkorb sind Sonden mit Schläuchen befestigt. Eine Atemmaske bedeckt das halbe Gesicht. Die Lungen vieler Frühgeborener sind noch nicht fertig entwickelt. Dass ihre Brust sich hebt und senkt – dass sie leben –, dafür sorgt eine Maschine.

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