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AboDer Zürichsee machte Segler nervös
Das Clubhaus drohte wegen des Hochwassers zu kippen

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Historische Markierung: So kann ein Geomatiker beim nächsten Hochwasser herausfinden, ob sich das Haus bewegt hat.
Klein ist es nicht: Trotzdem haben sich die Verantwortlichen des Stäfner Segelclubs Sorgen um die Statik ihres Vereinsgebäudes gemacht. 
So hoch war das Wasser in seinem Leben noch nicht: Ein Jungsegler misst den Pegelstand des Zürichsees.
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Das Hochwasser lupft den hinteren Teil des einstöckigen Gebäudes am Stäfner Seeufer: Mit diesem Worst-Case-Szenario rechnete der Vorstand des lokalen Segelclubs noch bis zum letzten Mittwoch. Und als Gegenmittel wurde erwogen, das Untergeschoss zu fluten. Wasser hinein- statt herauspumpen. Es ist das Gegenteil dessen, was viele See-Direktanwohner in ihren Häusern derzeit tun müssen.

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