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AboDaniela Ryf im Interview
«Ich fragte mich: Was macht da mein Körper?»

Das Gesicht des Frauen-Triathlons über die Ironmandistanz: Daniela Ryf.
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Beginnen wir mit praktischen Fragen: Wie schützen Sie sich an einem 8:45-Stunden-Wettkampf vor der Sonne – nachcremen geht wohl kaum?

Das ist ein schwieriges Thema, zumal viele Cremen das Schwitzen behindern. Ich trage darum einen möglichst langen Wettkampfdress. So muss ich nur eine kleine Hautfläche eincremen. Meine Faustregel lautet: im Training immer und viel, im Wettkampf nur so viel Creme wie nötig, sie darf aber nicht fetten und weist mindestens einen Schutzfaktor von 50 auf. Mit ein Grund, warum ich ungern zu lange an heissen Orten trainiere, ist der Einfluss der Sonne auf die Haut. Und beim Schwimmen versuche ich, drinnen zu sein.

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