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AboTauziehen der Supermächte
Höchste Alarmstufe um einen Russen in Schweizer Haft

Ein Bild aus besseren Tagen: Wladislaw Kljuschin mit Familie bei der Feier zu seinem 40. Geburtstag. Seine Ex-Frau veröffentlichte das Foto in den sozialen Medien. 
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In Handschellen und Fussfesseln, begleitet und bewacht von zahlreichen Polizisten mit Sturmgewehren im Anschlag. So beschreibt Wladislaw Kljuschin seinen Transport aus dem Gefängnis in Sitten zum Verhör. Die mächtige Eskorte sei zu seinem Schutz da, erklärt ihm dort die Walliser Staatsanwaltschaft. Schutz wovor? «Werde ich bedroht?» Das will Kljuschin laut dem Vernehmungsprotokoll wissen. Und wenn ja, von wem? Befürchten die Behörden einen Anschlag? Ist das Leben Kljuschin selbst in Schweizer Gefangenschaft in Gefahr? Er bekommt keine Antwort auf seine Fragen.

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