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Hirzel
Aktuelles aus dem Stiftungsrat des Johanna-Spyri-Museums

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An der kürzlich stattgefundenen Sitzung des Stiftungsrats des Johanna-Spyri-Museums wurden Beschlüsse zum Budget vorgenommen. Um am Puls der Zeit bleiben zu können, ist dies vonnöten, denn so können im Museum ab und zu kleine Veränderungen vorgenommen werden, um den Besuchenden Neues zu bieten.

Eine dieser Veränderungen ist das unlängst konzipierte Heft, welches das Leben von Johanna Spyri in Bildern anhand ihrer Zürcher Wohnhäuser darstellt und im Museum aufliegt. Erfreulicherweise stösst es auf reges Interesse bei den Museumsbesuchenden, was motiviert, dieses Angebot weiter auszubauen. Deshalb arbeitet der Stiftungsrat derzeit an einem Medienprojekt, an dessen Ende den Gästen ein Tablet präsentiert wird worauf sie zu verschiedenen Themen, welche zu Johannas Zeiten die Leute bewegten, kreativ gestaltete Kurzvideos schauen können. Jene beinhalten unter anderem auch viele alte Fotos vom Hirzel. Zu den genauen Themen hält sich der Stiftungsrat noch etwas zurück. Das Ziel ist es, dass im Laufe des kommenden Jahres diese Filme zur Verfügung stehen. Auf den Social-Media-Kanälen wird der neuste Wurf dann als erstes ersichtlich sein.

Regierungsratsbeschluss ist ausstehend

Des Weiteren rückt auch die 200-Jahr-Feier zu Johannas Geburtstag im Jahr 1827 immer näher. Der Verein tagt intensiv, um die verschiedenen Ideen, welche von den Mitwirkenden eingereicht wurden, zu kanalisieren und zu bearbeiten. Die Projekteingabe dazu ist erfolgt und es muss nun noch der Regierungsratsbeschluss von Zürich abgewartet werden, damit die Akteurinnen ihre Projekte von der Theorie in die Praxis umsetzen können. Das Museumsteam hat dazu bereits intensiv Brainstorming betrieben. Was und wieviel davon umgesetzt werden kann, ist noch nicht ganz klar, aber dass das Jahr 2027 für das Museum ein bedeutendes Jahr wird darf an dieser Stelle dennoch stolz verkündet werden.