Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

Abo
Gratulation den Russen!

Als Einzelathletin war sie geduldet, aber ihr Land vertreten durfte sie nicht: Unter IOK-Flagge startend, gewann die Russin Julia Belorukowa 2018 in Pyeongchang Langlauf-Bronze. Foto: Jonathan Nackstrand/AFP
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Was passiert, wenn eine Nation systematisch über Jahre ihre Athleten dopt – und dieser Betrug zweifelsfrei belegt ist? Sie wird ein bisschen dafür bestraft. Zwar hat die Exekutive der Welt-Anti-Doping-Agentur am Montagmittag in Lausanne entschieden, Russland für vier Jahre zu sperren (zum Bericht). Als Nation darf das Land weder an den Sommerspielen von 2020 noch an den Winterspielen von 2022 dabei sein – sofern der Internationale Sportgerichtshof CAS diesen Entscheid nicht aufhebt. Russland hat bereits angekündigt, die ausgesprochenen Strafen beim CAS anzufechten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login