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Corona-Podcast «Und jetzt?»
Gibt es ihn, diesen Corona-Graben?

In Vorzeigekantonen darf die Gastronomie abends länger öffnen, gab der Bundesrat am Freitag bekannt, Ein Zugeständnis an die Westschweizer Kantone – wie etwa das Wallis.
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Zwar sind die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weniger rigide als erwartet. Und dass die Sperrstunde der Beizen in Kantonen mit tieferen Ansteckungszahlen ausgeweitet werden kann, ist ein Zugeständnis insbesondere an die Westschweizer Kantone – dort sind die Reproduktionszahlen aktuell tiefer als in der Deutschschweiz.
Aber während die Deutschschweizer Kantone lange zuwarteten, ergriff die Romandie bereits vor Wochen strengere Massnahmen. Und nun, ausgerechnet in dem Moment, in dem man zum «courant normal» zurückkehren wollte, treten schweizweit neue Beschränkungen in Kraft. Etwa das Verbot von Veranstaltungen und Sonntagsverkäufen.

«Alles, was aus Bern kommt, kommt aus Sicht der Romandie auch aus der Deutschschweiz», sagt Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Tamedia. «In der Westschweiz leidet man unter diesem ‹Diktat› der Deutschschweiz. Wenn der Bundesrat Massnahmen beschliesst, nimmt man diese als Diktat wahr.»
Haben die Romands deshalb «Corona-Graben» als Wort des Jahres ausgewählt? Was sagt das Wort aus? Und was sind die grössten Unterschiede der beiden Sprachregionen im politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der Pandemie?
Über diese Frage spricht Mirja Gabathuler mit Philippe Reichen in der siebten Folge von «Und jetzt? Der Corona-Podcast».

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