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AboGeflüchteter im Hungerstreik
Er fürchtet Putins Killer, doch der Bund will ihn nach Russland ausschaffen

Ali Bataew während seines Hungerstreiks im Zürcher Ausschaffungs­gefängnis Mitte August 2023. Der Tschetschene soll in das angeblich sichere Russland abgeschoben werden. 

Es gehe ihm besser, sagt Ali Bataew am Telefon. An feste Nahrung müsse sich sein Magen aber erst wieder gewöhnen: «Ich bekomme Vitamine und Babynahrung.» 57 Tage lang war der 40-Jährige im Hungerstreik im Ausschaffungsgefängnis beim Zürcher Flughafen. Er habe keine andere Möglichkeit als diesen radikalen Protest gesehen, sagt Bataew. Denn die Ausschaffung würde für ihn Folter oder Tod bedeuten.

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