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Fusion fast zum Nulltarif

«Wie teuer wird es?» Die Wädenswilerinnen und Wädenswiler interessierten sich bezüglich Fusion vor allem für eines: Zahlen.
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Am Schluss interessiert vor allem die Zahl unter dem Strich, wie teuer nämlich eine Fusion mit den beiden Berggemeinden die Stadt Wädenswil zu stehen käme. Am Donnerstagabend präsentierte Alfred Gerber, der die drei Gemeinden im Fusionsprozess berät, das Ergebnis einer Modellrechnung in der reformierten Kirche Wädenswil. 17 000 Franken wäre die Zahl unter dem Strich. So viel Mehraufwand wäre Wädenswil entstanden, hätte die Stadt 2015 die beiden Berggemeinden bereits eingemeindet. Im Vergleich zum Defizit der Stadt falle dieser Betrag nicht ins Gewicht, kommentierte der Wädenswiler Stadtpräsident Philipp Kutter (CVP). Die Rechnung schloss mit einem Minus von 6,8 Millionen Franken ab.

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