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Freie Psychologen: Kassen rechnen mit Prämienschub

Sie fühlen sich diskriminiert: Psychologen und Psychologinnen demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen (November 2018). Foto: Keystone
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Entmutigung, Niedergeschlagenheit oder extreme Nervosität: Rund 15 Prozent der Bevölkerung leiden an psychischen Problemen. Und immer mehr Menschen gehen zu einer Psychologin oder einem Psychologen in die Therapie, wie Erhebungen zeigen. Unzufrieden mit ihrer Situation sind indes auch häufig die Therapierenden – als «Leibeigene» fühlen sich manche gar, so verlautet aus Branchenkreisen. Grund dafür ist ihre Abhängigkeit von den Psychiatern, also ihren Branchenkollegen mit medizinischer Ausbildung. Wer «nur» Psychologie studiert hat, muss sich von einem Arzt anstellen und beaufsichtigen lassen – zumindest wenn er Therapien über die obligatorische Krankenversicherung anbieten will.

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