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Fasnachtszeitung in Horgen
Fasnächtler publizieren Missgeschicke und Dorfpossen

Auf 16 Seiten schreiben die Schöneggler mit einer gehörigen Portion Schadenfreude über Fehltritte der Horgner Bevölkerung.

Allerlei Gerüchte, unglaubliche Geschichten und lustige Gegebenheiten machten seit der letzten Fasnacht wieder die Runde im Dorf. Die witzigsten Anekdoten haben die Schöneggler nun im «G’hörscht» zusammengefasst. Die Zeitung ist nun erhältlich.

Auf den 16 Seiten werden nicht nur Politiker durch den Kakao gezogen, sondern auch Missgeschicke der Nachbarin und der Bekannten ausgebreitet. Dies mit einer gehörigen Prise Humor, einem Quäntchen Ironie und nicht ganz ohne Schadenfreude.

Die Leserin und der Leser erhalten auf diese Weise Informationen, wer derzeit die Brache besiedelt, auf der längst die Tödi-Grossüberbauung stehen sollte. Auch wo sich in Horgen neu ein Rotlichtviertel etabliert hat – die Signaletik scheint laut Fasnachtszeitung jedenfalls eindeutig –, haben die Schöneggler herausgefunden. Warum die Turmuhren der reformierten Kirche manchmal anders ticken und wie es zu einer peinlichen Verwechslung eines Ehemanns kam, erfährt man ebenfalls aus dem Narrenblatt.

Erhältlich ist die Fasnachtszeitung für 5 Franken an Horgner Kiosken, in Restaurants und Geschäften. Weitere Informationen unter www.schoeneggler.ch