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LiveBasler Fasnacht 2025
Der Cortège läuft, die Sonne drückt

ESC, neues Zollregime und Basler Polizei: Lokale Sujets an der Fasnacht

Selbstverständlich ist nicht nur die grosse Weltpolitik Thema dieser Fasnacht, sondern auch allerlei lokale Sujets sind es. Immer wieder dabei anzutreffen: Der ESC, die tiefere Wertfreigrenze am Zoll in Weil am Rhein sowie die Querelen rund um die Basler Polizei.

Zeit für Knobelspass: Lösen Sie das grosse BaZ-Fasnachtsquiz

Sie sind ein Kenner der Basler Fasnacht? Dann lösen Sie das grosse BaZ-Fasnachtsquiz! Zu gewinnen gibt es ein digitales BaZ-Abo. Aus den Buchstaben hinter den richtigen Antworten ergibt sich ein Wort. Senden Sie uns dieses Lösungswort, Ihren vollen Namen und Ihre Wohnadresse mit dem Betreff «Fasnacht» per Mail an wettbewerb@baz.ch.

Viel Publikum im Zentrum – Beschaulichkeit in den Gassen

Menschenmenge bei einer Versammlung in einer Stadt mit Schweizer Flagge und Kran im Hintergrund.

Die grossen Plätze und Strassen in der Innenstadt sind voll – zum Beispiel der Barfi (links VKB mit dem Sujet: «100 Johr- Chapeau, Jeannot». «Irgendwo drin ist das Commitée», beschreibt Reporter Linus Schauffert die Szenerie. Trotz der Massen: «Die Fortbewegung geht okay, bis jetzt ist es nicht die „Über“-Druggede!» Die Fasnacht zieht internationales Publikum an, wie unser Reporter berichtet: Er hat schon allerlei Sprachen gehört. «Eine internationale Fasnacht.»

Etwas beschaulicher, dafür umso poetischer geht es in den Gassen zu und her. So etwa am Heuberg, wie das Video unseres Reporters zeigt.

Und am Gemsberg sieht man das bekannte Bild der Ainzelmassge.

Eine Person in traditioneller Festkleidung steht auf einer gepflasterten Strasse. Im Hintergrund sind Menschen und hell gestrichene Gebäude zu sehen.

Politische Fasnacht: Breo-Clique klagt an

Parade mit einem grossen Plakat, das eine in Weiss gekleidete Gestalt mit roten Händen zeigt, begleitet von Personen in schwarzen Kostümen.

Fasnacht ist auch immer die Zeit der politischen und sozialen Kritik. Die Breo-Clique hat dieses Jahr das Sujet «J’accuse» – «Ich klage an» – gewählt. Der Zeedel sei ein «offene Brief an alli Deschpote, Diktatore, Scharlatan und Bländer», heisst es.

Die ersten Verse aus dem Zeedel könnten Trump und Co. sich vielleicht zu Herzen nehmen:

Die Maischte, wo-n-ych persönlig kenn,

die hänns gleert – irgendwenn -

ass die Wält nur funktioniert,

wenn me Regle reschpektiert.

Die Ladärne ist ein Werk des Ateliers Wandart.

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Basel klingt!

Cortège heisst immer Klang. Seien es Pauken, Posaunen, Piccolo oder Drummle, ein ruhiges Plätzchen gibt es in Basels Innenstadt gerade nicht. Und weil man all diese wundervollen Klänge über Fotos nicht wahrnehmen kann, finden Sie nachfolgend ein paar Eindrücke auf Video.

Weihrauch-Geruch beim Claraplatz

Der stechende Geschmack von Weihrauch habe den Claraplatz umhüllt, schreibt Reporter Nic Engel. Die Gassegötter haben in diesem Jahr das Sujet «Conclavium Coniuratorum», was frei übersetzt so etwas wie «Versammlungsraum der Verschwörer» heisst. Es wird Kritik an der katholischen Kirche geübt.

Teilnehmer in roten Kostümen und Masken bei einem Strassenumzug während der Fasnacht, mit einem Festwagen im Hintergrund.

Dazu die ersten Verse aus dem Zeedel der Gassegötter:

D Gsellschaft vo hit isch mee «Schein als Sein»,

me kennt s uss Politik, Unternähmertum und Verain.

Wichtig isch; Visioone z haa und fantasiere,

Verbesserig verspräche, doch nyt realisiere.

Histoorisch gsee, d Erfinder derfoo und s Original,

isch e Gruppe mit System, vom Kardinaal.

Kommen Sie vorbei am Aeschenplatz 7

Menschen sitzen an orangenen Bänken in einem festlich dekorierten Raum und geniessen Essen und Getränke unter bunten Girlanden.

Einmal mehr öffnet die Basler Zeitung an der Fasnacht für Sie die Türen. Kommen Sie vorbei bei «BaZ uff dr Gass»! Im Empfangsbereich der Redaktion am Aeschenplatz 7, die in diesem Jahr direkt an der Cortège-Route liegt, bewirtschaften wir Sie gerne, es gibt unter anderem Gratis-Kaffee und Softgetränke sowie einen Imbiss offeriert von der Confiserie Bachmann. Es gilt: «S’het so lang s’het.»

Das ganze Programm finden Sie hier.

Zwei Personen posieren in einem Raum mit Karnevalsdekor, beide tragen weisse T-Shirts mit einem roten Schriftzug. Im Hintergrund bemalte Tafeln und Gäste an Tischen.

Empfangen werden Sie vor Ort unter anderem von BaZ-Chefredaktor Marcel Rohr und Chefredaktions-Assistentin Laila Abdel’Al.

Der Cortège kommt in Fahrt

Mit dem Cortège verhält es sich nicht gleich wie mit dem Morgestraich. Da geht es nicht von 0 auf 100 in einem einzigen Augenblick. Der Cortège braucht auch an diesem Montag etwas Anlaufzeit. Unser Reporter Nic Engel sagt: «Beim Marktplatz nimmt es langsam Fahrt auf.» Und auf der Mittleren Brücke habe es relativ viele Menschen.

Grüner Traktor zieht einen festlich geschmückten Fasnachtswagen durch die Strassen neben einem roten Gebäude, während Zuschauer zuschauen.

Vor dem Basler Rathaus fährt derweil der Waagen der Spezi-Clique vorbei, bei denen sich die Stammclique in diesem Jahr für das Sujet «Spezi-elli [R]-Evoluzioon» entschieden hat. Auf dem Wagen ist laut der Clique eine «Spezi-elli Fabrigg mit vo Zaanreeder betriibene Feerderbänder» zu sehen.

Die Sonne drückt

Pünktlich zum Cortège-Start hat selbst der Nieselregen aufgehört. Und mindestens so erfreulich: Die Sonne gibt sich alle Mühe, die graue Wolkendecke zu durchbrechen und die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler zu wärmen. Mindestens bis in die Morgenstunden soll es laut Wetterbericht trocken bleiben.

Menschen laufen unter einem bewölkten Himmel durch eine städtische Umgebung mit historischen Gebäuden und einem weissen Pavillon.

Die Freie Strasse füllt sich

Nur noch eine Viertelstunde bis der Cortège offiziell startet. Die Stadt füllt sich, die Cliquen stehen ein und in der Freien Strasse herrscht bereits reges Treiben.

Geschäftsstrasse voller Menschen beim Einkaufen, bunte Gebäude und ein dekoriertes Schaufenster.

Derweil stimme sich die Rättig-Waggis mit ihrem Sujet «Affetheater» noch gemeinsam auf den Startschuss ein.

Gruppe von Menschen in Affenkostümen hält Flaschen und sitzt auf einem Wagen vor roten Vorhängen. Sie scheinen Teil einer Feier oder Parade zu sein.

Für Sie «uff dr Gass» ist nun unser Fasnachts-Reporter Nic Engel. Aufbereitet und mit Text versehen werden dessen Fotos, Videos und Eindrücke von Linus Schauffert. Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Määntigs-Cortège!

Innenstadt für den ÖV gesperrt

Mittlerweile ist der öffentliche Verkehr in der Basler Innenstadt eingestellt, um Platz zu machen für den ersten Cortège des Jahres 2025. Wie die Trams und Busse von nun an und bis Betriebsschluss fahren, lesen Sie hier.

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So geht dr Määntig weiter

Nach dem Startschuss mit dem Morgestraich geht das Fasnachtsprogramm um 13:30 Uhr weiter: Dann beginnt der Cortège durch die Innenstadt. 442 Einheiten sorgen gemäss dem Fasnachts-Comité in diesem Jahr für Stimmung. 

Die diversen Formationen, seien es Cliquen, Guggen, Wagencliquen oder Chaisen, laufen in diesem Jahr eine leicht abgeänderte Route durch den Claragraben statt des Messeplatzes. Der Cortège dauert bis um 18 Uhr. 

Nach dem Abendessen ziehen die Aktiven frei durch die Gassen. Dem Publikum stehen natürlich diverse Cliquenkeller zum Einkehren offen. Am Abend geben dann auch die Schnitzelbänkler ihre bissigen Pointen zum Besten. Die Basler Zeitung ist selbstverständlich weiterhin «uff dr Gass» und wird das bunte Treiben journalistisch begleiten. Zudem können Sie das fasnächtliche Geschehen auch direkt bei uns im Empfangsbereich der BaZ-Redaktion mitverfolgen. Wir freuen uns auf Sie!

Nach einem trockenen Morgestraich geht es wettertechnisch leicht nieselig, aber mild weiter.

Ruhiger Morgestraich für Blaulichtorganisationen

Der diesjährige Morgestraich verlief aus Sicht der Blaulichtorganisationen weitgehend ruhig: Die Sanität der Rettung Basel-Stadt rückte im Zusammenhang mit der Fasnacht zu vier Einsätzen aus. Die Berufsfeuerwehr musste bislang überhaupt nicht ausrücken.

In den Stunden vor dem Startschuss zu den «drei scheenschte Dääg» musste die Kantonspolizei 128 Zweiräder in der Innenstadt abschleppen. In der Woche davor, beim Abbau der Veloständer, waren es 125. Diese können bei der Velosammelstelle im Zeughaus abgeholt werden. Der Morgestraich selbst führte gemäss der Polizei zu keinen nennenswerten Einsätzen.

Ein Polizeibeamter überwacht eine Nachtveranstaltung mit beleuchteten Laternen und Personen in Kostümen.

-minu am Morgestraich

Das Basler Stadtoriginal -minu hat den Startschuss zu den «drei scheenschte Dääg» im Kleinbasel verbracht. Da gibt es nicht allzuviele Druggede. Mit der Fähri ging es dann hinüber ins Grossbasel. Weshalb trotz der ruessenden Tambouren und dem Piccolo-Jubel zum Morgestraich eine unglaubliche, fast unheimliche Stille in den meisten Bebbi einkehrt, können Sie in der Reportage von -minu nachlesen.

E Hampfle Impressionen vom Morgestraich

Es ist hell geworden draussen, die Bebbi liegen wieder in ihren Betten oder schlürfen ihre Mählsuppe. Für diejenigen, die den Morgestraich verpasst haben, liefern wir hier nochmals einige schöne Impressionen:

Laternen beim Morgenstraich 2025 in der Rheingasse, Basel, mit kunstvollen Porträts beleuchtet. Foto von Kostas Maros, 10. März 2025.

Jean Tinguely und der Eurovision Song Contest sind beliebte Sujets an der diesjährigen Basler Fasnacht. Und: Es war warm am diesjährigen Morgestraich. Unter den Goschdyym kamen die Aktiven ins Schwitzen.

Teilnehmer in leuchtendem Kostüm während des Morgenstraichs 2025 auf der Rheingasse.

Neben den grossen Ladäärne erhellen die Cliquen mit ihren zahlreichen Kopfladäärnli Basel in schönem Licht.

Morgenstraich 2025, Stimmungsbilder Rheingasse, Marktplatz, Schifflände, Dreikönig, Schneidergasse. Fotos kostas maros, am 10.3.25

Unvergleichbare Stimmung in den Basler Gassen. Stadtoriginal -minu beschreibt die Kopf- und Steckenlaternen auch als den langsamen Liebestanz der Leuchtkäfer. Wunderbar poetisch.

Teilnehmer des Morgenstraich 2025 mit bunten Laternen in der Rheingasse, fotografiert von Kostas Maros am 10. März 2025.

Die Clique «dië Aigedlige» mit einer kreativen Ladäärne.

Beleuchtete Laternenfigur beim Morgenstraich 2025, fotografiert in der Rheingasse, Basel am 10. März 2025 von Kostas Maros.

Die Basler Rolli mit dem Sujet «Friss doch dy Hund!» widmen sich kritisch dem zunehmenden Fleischkonsum.

Laternenwagen beim Morgenstraich 2025, nachts in der Rheingasse mit aufwendig gestalteter Laterne. Foto von Kostas Maros am 10. März 2025.

Die Junteressli haben ihre Ladäärne der Schliessung der Bäckerei Krebs gewidmet: Hesch scho mol iberlegt? – Der Kräbs isch zue und sythäär… isch alles anderscht.

Laternen am Morgenstraich 2025 in der Rheingasse, beleuchtete Figuren und Menschenmenge bei Nacht. Foto von Kostas Maros am 10. März 2025.

Der Morgestraich in Bildern

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Kunstinstallation mit beleuchtetem Schriftzug ’J’accuse’ und verhüllter Figur vor dunklem Hintergrund.
Beleuchtete Laternen mit Portraits während des Morgenstraich 2025 in der Rheingasse, aufgenommen von Kostas Maros am 10. März 2025.

Welten prallen aufeinander

Langsam verdrängt der Tag die Nacht und noch immer sind Cliquen uf dr Gass. Gleichzeitig beginnt das reguläre Leben. Lieferanten fahren in die Stadt und reihen sich hinter Fasnächtlern ein. «Sie geben noch einmal Vollgas», berichtet Morgestraich-Reporterin Barbara Stäbler aus der Freien Strasse, wo noch zahlreiche Laternen zu sehen sind.

Menschenmenge bei Abenddämmerung in der Stadt, mit beleuchteten Lastwagen im Vordergrund und Architektur im Hintergrund.

Währenddessen brennt in ersten Büros wieder Licht und am Aeschenplatz füllen sich die Trams mit Heimkehrenden. Je länger, desto weniger Aktive sind unterwegs. Bis dann im Sonnenaufgang die letzten Ainzelmassge melancholisch einen letzten Marsch spielen.

Trommeln und Fasnachtsmasken lehnen an einer Hauswand neben bunten Laternen.

Für die meisten geht es jetzt aber nach Hause. Wie diese beiden Geschwister. Müde, aber glücklich, wie ihre Gesichter verraten. Schon bald stehen sie wieder in den Startlöchern, wenn um 14 Uhr der Cortège beginnt.

Zwei Kinder in Tierkostümen während eines Strassenumzugs, eines trägt ein Fell in Schwarz mit einer Trommel, das andere ein gepunktetes Kostüm.

Noch mehr Lichtsünder

Auf ihrem Rundgang durch die Innenstadt ist Reporterin Barbara Stäbler auf noch mehr Lichtsünder gestossen. Rituals liess genauso wie Zara und auch die Autoboutique von Genesis das Licht brennen. Was die Ertappten bisher eint: Es sind keine Geschäfte mit Basler Wurzeln. Alle Lichtsünder finden Sie in der Slideshow.

Cliquen geniessen das Gässle in vollen Zügen

Nachtaufnahme eines farbenfrohen Karnevalsumzugs mit handgefertigten Laternen und Teilnehmern in Kostümen.

Kurz vor sechs Uhr morgens meldet Reporterin Barbara Stäbler, dass die Cliquen noch keine Ermüdungserscheinungen zeigen. «Die Freie Strasse ist voll mit Aktiven, eine Clique nach der anderen.» Liegt es am milden Wetter? Nach Sonnenaufgang dürften erste Regentropfen über Basel fallen. Es bleibt noch Zeit zum Gässle, bevor eine Mehlsuppe oder Ziibelewaie Stärkung verspricht.

Fantasievolle und bissige Laternen

Beim Laternenbau sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Das zeigen die Maischterloose mit ihrer besonders filigranen Ladäärne, die über den Köpfen der Pfyffer schwebt. Genauer deren zwei: Ein Schmetterling und eine Schnecke, begleiten die Clique, die mt dem Sujet «Ych bin yych und wäär bisch du?» unterwegs ist.

Die Alti Garde der Seibi thematisieren derweil das Fiasko um die Inszenierung des Basler Totentanz. «Dr Dootedanz – e Dootes-Danz vom Dootedanz im Tütü-Granz», dichten sie in ihrem Sujet.

Beleuchtete Laterne auf einem Umzugswagen bei Nacht, mit farbenfrohen und surrealen Bildern sowie den Worten ’Arroganz’, ’Ignoranz’, und ’Schnell’. Menschen umgeben den Wagen.

Die Jungi Garde der Giftschnaigge macht derweil den ESC zum Thema. «Mir bräche dr Code» lautet ihr Sujet in Anlehnung an Nemos Song, der zum Triumph in Malmö führte, «was jetz uns Basler zünftig nutzt», wie sie auf der Laterne festhalten.

Buntes Kunstwerk in Schmetterlingsform mit einer zentralen Figur, die auf einer Bühne geht, umgeben von jubelnden Menschen; Schrift ’Eurovision’.

Ein Thema, das ebenfalls bewegt, ist das Ende des UKW-Radios. Die Basler Zepf Ziri und Mutze Bebbi Bärn haben den letzten Abgesang auf das analoge Radio. «Aadie UKW», ihr Sujet. Dazu reimen sie: «Im Jänner hänn sie d UKW Sänder abgestellt. Und dr analoge Zyt dr Stegger zoge. Um Rusche vom alte Autoraadio schwelge mir in alten Erinnerige und luegen in die digidaali Zuekunft.»

Bunt beleuchtete Laterne mit Piratenmotiv, Wellen und Hai.

D Schnoogekerzli sind derweil als Schuggerkerzli unterwegs und thematisieren den Personalmangel bei der Basler Polizei. Sujet: «Au die koche numme mit Wasser!» «Vo Gotham an Clarablatz – mr bruuche Held:inne!», fordern sie auf ihrer Laterne, die auch die Missstände im Korps thematisiert, die letztes Jahr die Polizei durschüttelten. «D Nase voll vo fummelnde Machos?» ist auf der Laterne unter anderem zu lesen. «Frind:in oder Find:in? Wäär macht scho alles richtig?», fragen Pfyffer, Dambuure und Damburmajoor.

Beleuchtetes Comic-Panel mit Superheldin in Flugpose, umgeben von comicartigen Szenen und Text. Farbige Illustrationen mit Gelb- und Blautönen.