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AboAfghanische Geflüchtete in der Schweiz
«Es ist dunkel, sehr dunkel»

Beim Nachtessen mit Martin Kopp (r.) erzählen die jungen Männer aus Afghanistan von der Sorge um ihre Verwandten in der Heimat.
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Feste Schuhe, Jacke und Hose mit gelben Warnstreifen: Der Mann setzt sich an die Bar beim Bahnhof, lässt sich das Feierabendbier auf den Tresen stellen, blättert im «Blick» und schimpft. «Die, die eigentlich nicht hierhergehören, dürfen einfach alles, wegen der Integration. Und meine Grosskinder?» Er schnaubt. «Ignazio Cassis ist der grösste Idiot. Und erst die Sommaruga.» Draussen treibt der Wind den Regen vor sich her, unablässig rauscht der Verkehr auf der Gotthardstrasse.

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