Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboInterview über Ueli Steck
«Es braucht am Berg manchmal Glück – Ueli hatte am Nuptse wohl keines»

Ueli Steck am Peuterey-Grat, dem längsten Grat der Alpen im Montblanc-Gebiet.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ueli Steck stürzte auf einer Akklimatisationstour am 30. April 2017 am Nuptse ab. Haben Sie neue Erkenntnisse zur Todesursache?

Man kennt nur die ungefähre Stelle seines Absturzes. Anhand der Fundstelle muss der Absturz sehr weit oben geschehen sein. Ueli hatte die heikelsten Passagen hinter sich. Das Gelände war technisch also nicht mehr besonders schwierig für ihn. Folglich kommen verschiedene Gründe infrage: Steinschlag, Schneerutsch, ein Steigeisen, das nicht mehr am Schuh hielt – oder schlicht eine Unachtsamkeit.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login