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Ausland
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Hochhäuser, Tempel, Brücken
Das Ausmass des verheerenden Erdbebens in Myanmar in Bildern

Das Beben der Stärke 7,7 in Südostasien hat in einem grossen Gebiet zahlreiche Gebäude und Strassen beschädigt.

Adrian Eng
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Das schwere Erdbeben mit Epizentrum rund 50 Kilometer östlich der myanmarischen Stadt Monywa hat Südostasien erschüttert. Die Erdbebenwarte USGS gab dessen Stärke mit 7,7 an.

In Myanmar sind viele Gebäude eingestürzt, Brücken kollabiert und Tempelanlagen zerstört worden. In Bangkok gerieten Gebäude ins Wanken, ein im Bau befindliches Hochhaus stürzte laut der Polizei ein. Auch Regionen in China und Vietnam wurden in Mitleidenschaft gezogen.

Noch ist das ganze Ausmass der Zerstörung nicht bekannt. Minütlich steigt die Anzahl gemeldeter Todesfälle. Myanmar hat mittlerweile den Notstand ausgerufen. Die Bilder, die uns übermittelt wurden, lassen die verheerenden Folgen des Bebens erahnen.

Thailand

Rettungskräfte suchen in Bangkok, Thailand, nach Überlebenden eines Gebäudeeinsturzes nach einem Erdbeben. 28. März 2025.
Rettungskräfte beim eingestürzten Gebäude in Bangkok.
Foto: EPA, Keystone
Erdbeben in Thailand und Myanmar: Gebäude stürzen ein, Menschen müssen fliehen.
Video: X, Tamedia
Rettungskräfte bergen einen verletzten Mann an einer eingestürzten Baustelle in Bangkok nach einem Erdbeben am 28. März 2025.
Dutzende Bauarbeiter sollen unter den Trümmern verschüttet worden sein.
Foto: Lillian Suwanrumpha (AFP)
Menschen auf einer Strasse im Ari-Viertel von Bangkok, Thailand, evakuieren nach einem Erdbeben am 28. März 2025. Gebäude im Hintergrund.
In Bangkok flüchteten Tausende Menschen ins Freie.
Foto: Lauren DeCicca (Getty Images)
Menschen versammeln sich vor einem Einkaufszentrum in Bangkok am 28. März 2025 nach einem Erdbeben in Zentral-Myanmar.
Vor dem geräumten Shoppingcenter im Zentrum Bangkoks versammeln sich die Menschen.
Foto: Chayanit Itthipongmaetee (AFP)
Menschen versammeln sich auf einem Gehweg in Bangkok nach einem Erdbeben in Myanmar am 28. März 2025.
Die Millionen-Metropole Bangkok ist nach dem Beben im Ausnahmezustand.
Foto: Rungroj Yongrit (EPA, Keystone)

Myanmar

Menschen betrachten ein beschädigtes Haus am ThaPyayGone-Markt nach einem Erdbeben in Naypyidaw, Myanmar, 28. März 2025, während Kräne Trümmer beseitigen.
Menschen betrachten ein beschädigtes Gebäude beim Thapyaygone-Markt in Naypyidaw.
Foto: Nyein Chan Naing (EPA, Keystone)
Ein beschädigtes Kloster nach einem Erdbeben in Naypyitaw, Myanmar, mit Trümmern und Ziegeln im Vordergrund.
Zerstörte Gebäude in der Hauptstadt Naypyitaw.
Foto: Aung Shine Oo (AP)

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Beschädigter Eingangsbereich der Notaufnahme eines Krankenhauses in Naypyidaw nach einem Erdbeben in Myanmar am 28. März 2025.
Auch Spitäler in Naypyidaw wurden nicht verschohnt.
Foto: Sai Aung Main (AFP)
Ein Fluss mit einer Eisenbahnbrücke im Hintergrund und einer ruhenden Kuh auf einer grünen Wiese am Ufer.
Die Ava-Brücke über den Irrawaddy bei Mandalay ist kollabiert.
Foto: X (Screenshot)
Eine einstürzende goldverzierte Pagode mit Menschen, die im Vordergrund stehen. Einige gehen auf einem Gehweg, während sie auf die Ruine schauen.
Auch die Tempelanlage und Pilgerstätte Mahamuni Pagoda in Mandalay ist zerstört.
Foto: X (Screenshot)
Beschädigte Pagoden nach einem Erdbeben in Naypyitaw, Myanmar, am Freitag, 28. März 2025.
Zerstörte Pagoden in Naypyitaw.
Foto: Aung Shine Oo (AP)
Menschen betrachten eine beschädigte Brücke auf der Naypyidaw-Yangon-Autobahn nach einem Erdbeben in Naypyidaw, Myanmar, am 28. März 2025.
Der Naypyidaw-Yangon-Highway ist unbefahrbar..
Foto: Nyen Chan Naing (EPA, Keystone)

China

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Adrian Eng ist Newschef beim Tages-Anzeiger.

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