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AboNachruf Silvio Berlusconi
Er hat die Welt verändert, wenn auch nicht zum Guten

Er mochte sich in der Rolle des Machers, doch als er regierte, brachte er fast nichts zustande: Silvio Berlusconi, 2006.
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Wer ihn nicht wähle, sagte Silvio Berlusconi einmal, der sei ein «coglione». Ein Trottel. So redet man eigentlich nicht, schon gar nicht als Mächtiger. Aber er redete gern so. Bei anderer Gelegenheit riet Berlusconi einmal sizilianischen Angestellten von Fiat, die auf Kurzarbeit gesetzt worden waren und darob verzweifelten, sie sollten sich doch einen Zweitjob in der Schattenwirtschaft nehmen: «in nero», am Finanzamt vorbei. Dann gehe das schon.

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