AboSchweizer Rad-Juwel Gino MäderEr liest Goethe, mag Mathematik – und sammelt Geld für die Umwelt
Der Berner ist letztes Jahr richtig durchgestartet. Er kämpft gegen Rassismus und setzt sich für den Frauenradsport ein. An der Tour de Romandie ist er Mitfavorit.
Hat gut lachen: Gino Mäder ist im letzten Jahr der Durchbruch gelungen.
Foto: Urs Flüeler (Keystone)
Gino Mäder an der Tour de Romandie die Daumen zu drücken, ist keine schlechte Idee. Er ist der Schweizer Trumpf, wenn es um die Gesamtwertung der sechstägigen Rundfahrt geht, nicht wenige sehen in ihm den Anwärter auf den ersten einheimischen Sieg seit Laurent Dufaux vor 24 Jahren.
