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AboZürich bietet Winterschwimmen an
Er kauert im Eiswasser und fühlt sich danach wie Hulk

Samuel Strebel kauert zum Winterbaden in der Badi Utoquai in der Hocke, am liebsten in 5 bis 8 Grad kaltem Wasser; dann trägt er auch eine Mütze. 
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Für viele ist ein Bad bei 16 Grad im See längst zu kalt. Diese Temperatur zeigt das Schild zum Saisonende in der Badi Utoquai. Samuel Strebels Kommentar: «Für meine Verhältnisse ist das viel zu warm.» Und er meint es ernst, wie sich wenige Minuten später zeigt, als er ins Wasser taucht. Zuerst verharrt er einige Momente im Becken, dann macht er genüsslich einige Züge im See. Der Zürcher fühlt sich erst in 5 bis 8 Grad kaltem Wasser so richtig wohl, deshalb taucht er seit vier Jahren regelmässig im Winter ab. Im Sommer wandert er zu Bergseen, um den Adrenalinkick zu erleben. Strebel sagt: «Danach fühle ich mich jeweils wie Hulk.»

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