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AboNeue Autobiografie von Bono
Er habe einen Messias-Komplex, schreibt er

Als Bono ihn im Vatikan besuchte, reagierte Papst Franziskus mit Zustimmung auf die Visite seines irischen Mitkatholiken; das war am 19. Mai 2019 (Bild).
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Immer wenn jemand Berühmtes unter seinem Vornamen verehrt wird, muss man misstrauisch werden, denn der klingt dann wie eine Eigenmarke: Madonna, Prince, Bruce, Drake, Britney, Ringo, Beyoncé, Jay-Z. Und Bono. Bono, wie der irische Sänger Paul David Hewson sich nennt, ein Mann der grossen Gesten und der grossen Worte. Als der damals 16-Jährige in Dublin mit anderen die Rockband U2 gründete, machte er den Musikern von Beginn weg klar, dass er sich als Anführer verstand. «Ich war eine Viertelstunde lang Chef der Band», erinnert sich Schlagzeuger Larry Mullen, «dann betrat Bono den Übungsraum.»

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