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«Einen Ironman schafft man nie ohne Krise»

Das Lachen vergeht ihm nicht so schnell: Am berühmt-berüchtigten Heart-Break-Hill in Kilchberg strahlt der Amateur-Triathlet Bernhard Schneider mit der Sonne um die Wette.
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Bernhard Schneider, am Dienstag steigen Sie in den Flieger, am Samstag starten Sie zum ersten Mal am Ironman Hawaii. Nervös?

Bernhard Schneider: Respekt habe ich. Die Bedingungen sind ungewohnt. Das Schwimmen ohne Neoprenanzug, die coupierten Hügel – das ständige Auf und Ab ist etwas ganz anderes, als wenn es eine richtige Steigung zu bewältigen gilt. Und natürlich die Temperaturen, das wüstenähnliche Klima. Es ist sicher nicht so günstig, dass ich so knapp anreise. Athleten mit dem Ehrgeiz auf einen Podestplatz trainieren bis zu zwei Monate in den Tropen.

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