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«Eine solch explosive Mischung gab es selten im Sport»

Hätte auch einen kompletten Ausschluss der Russen nachvollziehen können: Dopingexperte Hajo Seppelt. (Bild: Getty Images)
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Am Montag verkündete die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada, dass Russland für vier Jahre von Sport-Grossanlässen gesperrt wird. Grund dafür ist, dass in den vergangenen Monaten im Moskauer Kontrolllabor Daten von mindestens 145 russischen Sportlern manipuliert worden sein sollen. Für Kritik allerdings sorgte der Entscheid, dass unter anderem bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio und bei den Winterspielen in Peking zwei Jahre später russische Athleten unter neutraler Flagge starten dürfen, wenn sie sich einem unabhängigen Testprogramm unterstellen und sauber sind. Am späten Montagabend erreichte diese Zeitung den ARD-Dopingexperten Hajo Seppelt (56) für eine Stellungnahme.

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