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Ein Herz für ausgemusterte Langohren

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Seit einem halben Jahr haben die Esel in Hombrechtikon ein neues Dach über dem Kopf.
Ursula Hofstetter und Viktor Huber von der Stiftung Eselhilfe setzen sich für ausrangierte Tiere ein.
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Ihr Anblick lässt einen warm werden ums Herz. Allerliebste Augenpaare richten ihren Blick auf die Besucher, denen sie sich zaghaft mit dem Klappklapp ihrer Hufen nähern. Die neunjährige Runa, die mit ihrem grauen Fell dem typischen Merkmal eines Langohrs entspricht, ist grösser als ihre Gspänli, die sich mit ihr im Auslaufgehege aufhalten. «Sie hätte entsorgt werden sollen», sagt Viktor Huber. Weil ihre Mutter keine Milch gab, wurde sie von der Familie Huber mit Ersatzfohlenmilch aufgezogen.

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