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AboGeschichte der Pocken
Ein bis zwei Kinder starben in jeder Familie

Ein französischer Arzt impft im Jahr 1820 Kinder gegen die Pocken.
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«Die Nacht der lebenden Toten: Könnte die Mumie erneut zuschlagen?» – Diesen dramatischen Titel wählte ein Forscher in den 1980er-Jahren, um sich im Fachblatt «Jama» mit der Frage zu beschäftigen, ob uralte Pockenopfer ansteckend sein könnten. Die Angst vor dem Pockenvirus hat die Menschheit lange beschäftigt. Der Erreger kursierte seit Jahrtausenden und tötete rund 30 Prozent der Erkrankten. Millionen von Menschen starben an der ansteckenden Krankheit. Wer überlebte, war von grossflächigen Narben entstellt oder erblindete sogar.

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