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Meinung

AboEditorial zur Rentenabstimmung
Die AHV als gefährliches Perpetuum mobile

Mutter und Tochter am Bahnhof Luzern, Schweiz
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«Von einer 13. AHV profitieren alle»: Der Slogan der Gewerkschaften stimmt, jedenfalls fast. Man muss schon ein Extrembeispiel suchen, etwa den heute 20-jährigen Betriebswirtschaftsstudenten, der später einmal Chef eines Grosskonzerns wird, um jemanden zu finden, dem der Zustupf im Alter wirklich wehtut. Unter der Annahme, dass er bis zu seiner Pensionierung im Schnitt 2,9 Millionen Franken verdient, wird er für die 13. AHV-Rente am Ende seines Lebens 1,6 Millionen Franken mehr eingezahlt haben, als er in Form der 13. Rente bekommt, schreiben meine Kollegen aus dem Nachrichtenteam.

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