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AboLebensmittelkontrolle im Kanton Zürich
Dubiose Händler verkauften Koffein und Ingwer als «Corona-Killer»

Heikles Tattoo-Angebot: Während des Lockdown wurde auch mal zu Hause gestochen.
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Vermeintliche Wundermittel zur Heilung oder zum Schutz vor Corona wurden im vergangenen Jahr vielerorts angeboten und riefen die Lebensmittelkontrolleure des kantonalen Labors auf den Plan. Das war aber nicht das Einzige, was sie bei ihren 18’201 untersuchten Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen und sonstigen Proben beanstanden mussten, wie ein Auszug des heute publizierten Jahresberichts 2020 zeigt.

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