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Viertelfinals der Champions League
Dortmund darf nur eine Halbzeit lang träumen – Real weiter

Jude Bellingham und der BVB am Boden: Dortmund ist gegen Manchester City ausgeschieden.
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Grundsätzlich war es nur eine Frage der Zeit. Nach dem überraschenden 1:0-Führungstreffer von Dortmunds Jude Bellingham in der 15. Minute rennt Favorit Manchester City an, schnürt Dortmund quasi in seiner eigenen Platzhälfte ein. Nach der 1:2-Niederlage vom Hinspiel wäre Dortmund mit diesem Resultat im Champions-League-Halbfinal.

Also verteidigt das Team mit Goalie Marwin Hitz und Verteidiger Manuel Akanji aufopferungsvoll. Mal klärt Torschütze Bellingham auf der Linie, mal landet eine Rettungsaktion von Mats Hummels statt im Tor am Fuss von Hitz und mal trifft City-Captain Kevin De Bruyne nur die Latte.

Bis zur Pause geht das aus Dortmunder Sicht gut, sieben Minuten nach Wiederanpfiff ist es dann aber passiert. Emre Can stellt sich im eigenen Strafraum ungeschickt an, fährt den Arm aus, via seine Stirn landet der Ball am Oberarm. Nach gut zwei Minuten VAR-Überprüfung darf Riyad Mahrez zum Penalty anlaufen und trifft mit einem satten Schuss – obwohl Hitz die Ecke geahnt hat.

Jetzt spricht nichts mehr für den BVB – und doch trifft Hummels nach einem Freistoss von Marco Reus per Kopf beinahe zur erneuten Führung. Das sollte es dann aber mit der Dortmunder Hoffnung gewesen sein, nach einem kurz ausgeführten Eckball trifft Phil Foden in der 75. Minute zum 2:1 für ManCity. Es ist ein platzierter Schuss, bei dem der Schweizer Goalie Hitz zwar eine verdeckte Sicht hat, aber wohl trotzdem nicht komplett schuldlos ist. Damit ist Dortmunds Widerstand endgültig gebrochen, der BVB scheidet nach zwei 1:2-Niederlagen im Viertelfinal aus. ManCity trifft im Halbfinal auf PSG.

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Liverpool verpasst zu viele Chancen

Bereits früh hätte Liverpool nach dem 1:3 vom Hinspiel zuhause gegen Real Madrid die Aufholjagd starten können. Keine zwei Minuten sind gespielt, als Mohamed Salah freistehend an Real-Goalie Thibault Courtois scheitert. Es ist also schnell offenkundig, dass Liverpool ein frühes Tor sucht, um Real nervös werden zu lassen – aber auch James Milner findet in Courtois seinen Meister.

So übersteht der spanische Meister die druckvolle Anfangsphase des Heimteams, hat in der 20. Minute nach einer Hereingabe von Karim Benzema sogar noch Pech, dass Ozan Kabaks Klärungsversuch am Pfosten landet.

Kurz vor der Pause hat Real dann aber wieder Glück, weil Salah und Georginio Wijnaldum aus guten Positionen das Tor nicht treffen. Und unmittelbar nach der Pause vergibt Roberto Firmino die mögliche Führung für Liverpool. Weil auch Xherdan Shaqiris Einwechslung (82.) ohne Effekt bleibt, bleibt es beim torlosen Unentschieden – und Real Madrid trifft im Halbfinal auf Chelsea.

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