AboGeschäfte im KriegDiese Schweizer Firmen verkaufen seit dem Krieg noch mehr russisches Öl
Die meisten Rohstoffhändler in Europa versuchen, aus dem Geschäft mit russischem Öl auszusteigen. Doch einige Firmen haben ihre Exportmengen sogar noch gesteigert.

Der russische Ölhafen von Tuapse: Hier hat die Genfer Firma Amur Trading noch im Mai grosse Mengen Diesel in Empfang genommen.
Foto: Bloomberg/Getty Images
Angeblich ist russisches Öl derzeit so toxisch, dass kein westliches Unternehmen es wagt, es in grösseren Mengen zu verkaufen. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.