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AboNeustart in Ischgl
«Diese Bilder wollen wir nicht mehr sehen»

Abtanzen: Ischgl war vor und in der Frühphase der Pandemie eine Partyhochburg. Heute gehören trink- und feierfreudige Touristen, die nicht hauptsächlich zum Skifahren anreisen, nicht mehr zum Zielpublikum der Destination.
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In der Frühphase der Pandemie spielte der Wintersportort Ischgl eine unrühmliche Rolle als Seuchenherd. Nach dem Totalausfall der letzten Skisaison wagen die Tiroler nun den Neustart – mit guten Vorsätzen. Seit 1978 bildet Ischgl mit Samnaun GR ein binationales Skigebiet. Es ist dank 239 Pistenkilometern und 45 Anlagen mittlerweile das grösste zusammenhängende der Ostalpen. Günther Zangerl, Vorstand der Silvrettaseilbahn AG, zur Imagekorrektur der früheren Partyhochburg.

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