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AboTelefonseelsorge in Corona-Zeiten
«Die suizidalen Anrufe haben um 60 Prozent zugenommen»

Zuhören, ohne zu urteilen – das ist die Hauptaufgabe der Freiwilligen der Dargebotenen Hand, die Tag für Tag am Telefon, in Chats und E-Mails für fremde Menschen da sind, sagt Matthias Herren, Leiter der Regionalstelle Zürich. 
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Seit über 60 Jahren bieten die Freiwilligen der Dargebotenen Hand anonymen Anrufern ein offenes Ohr. Rund um die Uhr ist die Telefonseelsorge unter der Nummer 143 erreichbar. Für dieses Engagement wurde der Verein diesen Herbst von der Zeitschrift «Der Beobachter» mit dem Prix Courage Lifetime Award ausgezeichnet.

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