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Die «Seekuh» im Kampf gegen die Seegras-Plage

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Die Seekuh stammt aus Nordamerika. Vor über 30 Jahren wurde das Spezialschiff von einer Schweizer Firma importiert und ist noch immer funktionstüchtig.
Im Rapperswiler Hafen gibt es für die Seekuh besonders viel zu tun: Er ist dicht von Seepflanzen bewachsen.
Was die Seekuh im Zürichsee abträgt sind hochwachsende Wasserpflanzen.
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7.30 Uhr morgens: Der blau-graue Himmel über dem Fischmarktplatz in Rapperswil ist von einem zarten rosa durchzogen. Boote wiegen sanft im Wind hin und her und Taucherenten hinterlassen kleine ringförmige Wellen an der Wasseroberfläche. Abgesehen davon umgibt wabernde Stille den Hafen von Rapperswil.

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