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AboAus Gefangenenlager in Syrien
Die Schweiz will ihre IS-Kinder nicht retten – Belgien springt ein

Die Belgierin Yusra M. mit ihren Schweizer Kindern Aisha und Sabri, sowie deren Halbbruder Nedim (v.l.n.r.). Die Kinder leben heute in Belgien ohne Mutter, sie ist im Gefängnis.
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Wären ihre Eltern in Europa geblieben, hätten Sabri und Aisha (Namen geändert) einen anderen Start ins Leben gehabt, einen behüteteren. Doch der heute Fünfjährige und seine vierjährige Schwester wuchsen in Syrien auf, mitten im Krieg. Sie hatten das Pech, dass ihr Westschweizer Vater ein Jihadist war und ihre belgisch-marokkanische Mutter eine nicht weniger begeisterte Anhängerin der Terrororganisation Islamischer Staat (IS).

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