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AboEntscheid im Fall Magnitski
Neuer Ermittlungsflop von Bundesanwalt Lauber

Ein Porträt von Sergei Magnitski, gehalten von seiner Mutter. Die Verantwortlichen für Steuerbetrug und den gewaltsamen Tod des russischen Wirtschaftsprüfers müssen nun keine Schweizer Ermittlungen mehr fürchten. 
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Am 16. November 2009 starb Sergei Magnitski in einem Moskauer Gefängnis. Die Todesursache ist bis heute ungeklärt. Dem 37-Jährigen wurde medizinische Hilfe verweigert, möglicherweise wurde er auch zu Tode geprügelt. Magnitski war Wirtschaftsprüfer, der einen mutmasslichen Steuerbetrug aufgedeckt hatte, bei dem ein kriminelles Netzwerk dem russischen Staat 230 Millionen Dollar entzogen und – via Briefkastenfirmen – auf Bankkonten im Westen transferiert haben soll. Unter anderem auch auf Bankkonten in der Schweiz.

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